Eine Mentorin hilft einem Schüler und einer Schülerin beim Programmieren.

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Was sind Hackdays?

Beim Projekt Make Your School – Eure Ideenwerkstatt können Schüler*innen ihr schulisches Umfeld mitgestalten und sich im Programmieren ausprobieren.

Hackdays von Make Your School sind außercurriculare Veranstaltungen, die an Schulen deutschlandweit stattfinden. Zwei bis drei Tage überlegen sich Schüler*innen, wie sie ihre Schule mithilfe digitaler und technischer Lösungen noch besser machen können. In Teams tüfteln sie an der Umsetzung ihrer Idee. Dafür bekommen die Schulen Materialien (z.B. Mikrocontroller, Werkzeug oder Sensor Kits) zur Verfügung gestellt und werden in der Planung und Umsetzung der Hackdays durch das Projektteam unterstützt. Lehrkräfte initiieren und organisieren die Hackdays. Dabei sind sowohl Lehrkräfte aus dem Bereich Informatik als auch aus anderen Fachbereichen willkommen. Sie planen die Hackdays im Detail und entscheiden, welche Schüler*innen teilnehmen, dies ist ab der 8. Klasse möglich.

Die teilnehmenden Schüler*innen sind die Hauptakteur*innen während der Hackdays, haben kreative Freiheit und können ihre Schule mitgestalten. Sie sollten aber auch in die Vorbereitung der Veranstaltung miteinbezogen werden. Gemeinsam mit den Lehrkräften können ausgewählte Jugendliche das Organisationsteam bilden.

Remote-Hackdays

Aufgrund der Corona-Pandemie haben wir im Frühjahr 2020 ein Konzept für Remote-Hackdays entwickelt, um auch virtuell Schüler*innen vom Tüfteln und Programmieren zu begeistern. Nach einer Pilotphase im Sommer 2020, bieten wir mit Blick auf die lokalen Gegebenheiten und die pandemische Lage Hackdays vor Ort oder als Remote-Variante an.

Die zweitägigen Remote-Hackdays finden über BigBlueButton in einem virtuellen Klassenzimmer statt. Unsere Materialien und die Ideenfindungsphase haben wir auf die Remote-Hackdays abgestimmt und angepasst.

Die Jugendlichen erhalten, wie auch bei den Hackdays vor Ort, Unterstützung durch unsere Mentor*innen. In Breakout-Räumen entwickeln die Schüler*innen in Kleingruppen ihre Ideen und Prototypen. Dafür bekommen sie ein Materialkit von Make Your School zugesendet.

Einblicke in die Remote-Hackdays gibt es auch auf unserem Blog.

Informationen für Lehrkräfte

Die Nachfrage Hackdays von Make Your School auszurichten ist sehr groß. Leider können wir im zentralen Make-Your-School-Büro bis auf Weiteres keine neuen Schulen aufnehmen und führen auch keine Warteliste.

Im laufenden Schuljahr sind auch die Kapazitäten unserer regionalen Netzwerke ausgeschöpft. Unsere Partnerorganisationen in Ihrer Nähe geben bei Interesse Auskunft darüber, ob eine Projektteilnahme im kommenden Schuljahr oder die Aufnahme in einer Warteliste möglich sind.
Unser Make-Your-School-Netzwerk wächst kontinuierlich, so dass wir zukünftig immer mehr Schulen eine Teilnahme bei Make Your School ermöglichen können.

Nähere Informationen zum bundesweiten Make-Your-School-Netzwerk und die Kontaktdaten der regionalen Ansprechpersonen finden Sie im Bereich Netzwerk.

 

Beim Lehrkräftetraining erfahren Sie, wie Sie Hackdays an Ihrer Schule umsetzen

Wenn sich eine Schule bei Make Your School erfolgreich angemeldet hat, schickt sie ein bis zwei Lehrkräfte zum kostenfreien Lehrkräftetraining. Dort werden sie auf die Planung und Umsetzung der Hackdays vorbereitet. Wir stellen den Ablauf der Hackdays vor und besprechen konkrete Aufgaben. Bei einem Tüftelworkshop lassen wir die Lehrkräfte in die Maker-Welt eintauchen, um so die Perspektive der Schüler*innen kennenzulernen.

 

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

Dann werfen Sie einen Blick in unsere Maker-Ecke. Dort finden Sie Inspiration zur Umsetzung eines Makerspaces an Ihrer Schule und beispielhafte Hackingprojekte. Unsere Tutorials können Ihnen und Ihren Schüler*innen dabei helfen, den Einstieg ins Programmieren und Hacking zu finden. Das Materialkoffer-Set und unsere Materialkarten kommen bei unseren Hackdays zum Einsatz. Sie bilden eine Vielzahl elektronischer Bauteile ab und bieten wertvolle weiterführende Informationen und Links. Mit den Materialkarten planen die Schüler*innen ihren Hack und finden heraus, welche Bauteile sie wie miteinander verbinden können.

Das Handbuch von Make Your School unterstützt die Lehrkräfte bei der Organisation ihrer Hackdays. Dort erhalten sie einen umfassenden Einblick in die Vorbereitung der Hackdays. Mit Checklisten begleitet das Handbuch die Lehrkräfte auf dem Weg bis zu den Veranstaltungen und gibt hilfreiche Tipps für die Zeit danach.

Unser Handbuch für Lehrkräfte als Download (PDF, 1,4 MB)

Informationen für Mentor*innen

Ihr studiert Fächer wie Informatik, Robotik, Mechatronik, Elektrotechnik oder Design oder seid bereits in einem dieser Bereiche beruflich tätig? Ihr brennt für eurer Fach und habt Freude daran, euer Wissen an Jugendliche weiterzugeben? Dann seid ihr bei uns genau richtig!

Wir suchen engagierte Mentor*innen aus ganz Deutschland, die Interesse daran haben, im Rahmen von Hackday-Veranstaltungen einen Beitrag zur Verbesserung der digitalen Bildung an Schulen zu leisten. Pro Veranstaltung kommen vier Mentor*innen an die Schulen. Sie geben fachliche Impulse und helfen bei der Entwicklung und Umsetzung der Hacks.

 

Bewerbung als Mentor*in

Bei Interesse freuen wir uns, wenn ihr auf unserer Mentor*innenplattform euer Bewerbungsprofil einrichtet und eure Bewerbung bis zum 4. August 2023 einreicht.

Alle Informationen zur Bewerbung findet ihr in der Stellenausschreibung.

 

Ein Training bereitet die Mentor*innen auf die Hackdays vor

Bei einem Training bereiten wir euch auf die Inhalte und den organisatorischen Ablauf der Hackdays sowie auf eure Rolle während der Veranstaltung vor. Zusätzlich geben wir praktische Hinweise für die Arbeit mit Jugendlichen. Die Teilnahme am Training ist Voraussetzung für den Einsatz bei Hackdays. Das Training ist kostenfrei.

Wir achten bei der Zusammensetzung der Betreuungsteams auf verschiedene Kompetenzen, so dass die Mentor*innen möglichst viele Fachbereiche abdecken. Es ist also kein Problem, wenn ihr in manchen Bereichen nur wenig Vorerfahrung habt.

Galerie

Hier haben wir Impressionen aus den vergangenen Schuljahren zusammengestellt.

Jugendliche kleben verschieden farbige Post-its auf ein Plakat.
Zunächst denken die Jugendlichen über Probleme in ihrem Schulalltag nach – und sammeln Ideen, wie man diese (technisch) lösen könnte.
Auf einem Tisch liegen Materialkarten mit Abbildungen von elektronischen Bauteilen. Ein Jugendlicher hält einen Mikrocontroller in der Hand.
Gut geplant ist halb gebaut. Mithilfe der Materialkarten planen die Schüler*innen den Aufbau ihrer Prototypen.
Eine Gruppe Jugendlicher steht vor Koffern mit elektronischen Bauteilen.
Jetzt ist es an der Zeit, die richtigen Bauteile zu finden.
Mehrere Schüler sitzen um einen Computer herum. Einer der Schüler hält Kabel in der Hand.
Und schon kann gemeinsam gehackt werden. (Foto: Gerhard Kopatz/ Wissenschaft im Dialog)
Jugendliche sitzen und stehen um einen Tisch in einer Werkstatt, auf dem Laptop und ein Holzgehäuse stehen.
Teamwork ist angesagt: Während die einen am Code schreiben, haben die anderen alle Bauteile im Blick.
Drei Mädchen kleben mit einer Heißklebepistole ein Gehäuse zusammen.
Und kümmern sich um das Design. Bei der Gestaltung der Hacks können die Schüler*innen kreativ werden. (Foto: Gerhard Kopatz/ Wissenschaft im Dialog)
Zwei Schülerinnen sitzen vor einem Laptop. Ein Mentor zeigt auf den Code auf dem Bildschirm.
Unsere Mentor*innen unterstützen, wenn es mal nicht weiter geht. (Foto: Gerhard Kopatz/ Wissenschaft im Dialog)
Zwei Schülerinnen sitzen vor einer Plakatwand, vor ihnen steht ihr Hack: ein intelligenter Schulkompost.
Die fertigen Hacks bei den Abschlusspräsentationen können sich sehen lassen – hier zum Beispiel ein intelligenter Schulkompost. (Foto: Erika Lahnsteiner)
Eine Gruppe Jugendlicher steht vor einer Leinwand und präsentiert ihren Hack.
Diese Gruppe hat einen Ausleihautomat für Tennis- und Tischtennisbälle entwickelt.
Ein Jugendlicher sitzt vor einem Computer. Vor ihm liegen Kabel und Stecker.
Auch in diesem Schuljahr mussten wir flexibel bleiben. So fanden auch wieder Remote-Hackdays statt – oder eine hybride Variante, bei der die Schüler*innen mit digitaler Unterstützung durch die Mentor*innen in der Schule gehackt haben.

 

 

Zum Auftakt der Remote-Hackdays bauen die Schüler*innen einen Spiel-Timer, um sich mit den Materialien vertraut zu machen.
Anschließend brainstormen die Jugendlichen im Team, welche Probleme sie im aktuellen (Home-)Schooling-Alltag individuell haben.
Aus den Problemen heraus entwickeln sie (technische) Lösungsideen.
Mit einem guten Plan vom Hack kann es losgehen.
Manche Teams planen auch rein digital und bauen sich ein 3D-Modell.
Dann geht es auch schon ans Hacken. Unterstützt werden sie dabei virtuell von Mentor*innen, die ihnen beim Coding unter die Arme greifen.
Nach nur zwei Veranstaltungstagen können sich die Hacks sehen lassen und werden zum Abschluss digital im Plenum präsentiert.
Neben einer Live-Vorführung bereiten die Teams eine kurze Präsentation zum Entstehungsprozess ihres Prototyps vor.
Die Ideen sind so vielfältig wie die Probleme. Hier ist ein "Eltern-und-Geschwister-Warner" entstanden, der beim Eintreten ins Zimmer darauf hinweist, dass man beim Homeschooling nicht gestört werden möchte.
Zwei Mädchen sind über einen Mikrocontroller gebeugt und versuchen einen RFID-Leser zu programmieren. Sie sind höchst konzentriert, während ein Mentor ihnen über die Schulter schaut.
Nachdem die Prototyp-Ideen entwickelt sind, geht es direkt ans Hacken ganz nach dem Motto "einfach mal anfangen und ausprobieren".
Ein Junge ist vertieft in den Mikrocontroller. Vor ihm steht ein Laptop, auf dem technische Komponenten zu sehen sind und ihm als Vorlage zum Nachbauen dienen.
Sieht kompliziert aus, ist es aber nicht. Im Internet findet man gute Anleitungen zum Nachbauen.
In einer Werkstatt stehen viele Jugendliche an Werktischen und hämmern und sägen die Gehäuse für ihre Hacks.
Während ein Teil der Gruppe programmiert, überlegt sich der andere Teil, wie das Gehäuse konstruiert sein muss, sodass der Hack funktioniert.
Zwei Jungs und ein Mädchen tüfteln gemeinsam, wie sie die Räder für ihren Müllaufräumroboter am besten zusammenstecken können.
Für den fahrenden Müllaufräumroboter überlegen sich die Jugendlichen gemeinsam, wie er am besten navigieren könnte.
Ein Mädchen hält eine Lötspitze in ihrer linken Hand und lötet konzentriert.
Beim Löten ist Präzision gefragt - nicht ablenken lassen! (Foto: Rohfleisch / Schloss Hagerhof)
Zwei Schüler stecken konzentriert Kabel zusammen. Eine Mentorin schaut ihnen dabei zu.
Unsere Mentorin hilft, wenn es nötig ist.
In einer der Werkstätten der Schule toben sich die Schüler*innen handwerklich aus. Ein Prototyp soll schließlich auch optisch was hermachen.
Dieses Modell des Mensawartebereichs macht den Interessierten deutlich, wie die Idee des Hacks "MensaRun" funktioniert.
Der gesunde Automat kommt bei der Abschlusspräsentation bei allen gut an.
Ein Miniaturklassenzimmer aus Pappe. Es gibt eine kleine Tafel, eine Uhr und Bilder sowie Landkarten an den Wänden.
Das Team, das sich mit der Helligkeit der Klassenräume beschäftigte, hat sich besonders Mühe gegeben beim Bau ihres Klassenzimmermodells.
Zwei Jugendliche stehen Arm in Arm und lachen. Sie halten ihren Prototyp in der Hand und zeigen einen Daumen nach Oben in die Kamera.
Mit Kreativität und Spaß und mithilfe digitaler und technischer Lösungen die eigene Schule verbessern, das steht bei Make Your School im Mittelpunkt. (Foto: Rohfleisch / Schloss Hagerhof)
Nicht nur mit Sensoren und Mikrocontrollern, auch mit Holz und Hammer werden die Prototypen gebaut.
Mehrere Jugendliche stehen vor dem Materialkoffer von Make Your School und durchstöbern ihn.
Erst einmal einen Überblick über die Materialien verschaffen ....
Schüler kleben beschriebene Haftnotiz-Zettel auf ein Plakat.
Welche Idee könnte unsere Schule verbessern?
Unsere Mentorin unterstützt die Jugendlichen beim Hacken.
In der Mitte ist der Hack Block-Blatt-Bot, eine schwarze Kiste aus Pappe mit einem Gesicht aufgemalt. Ein Besucher zieht ein Blatt aus dem Blattspender heraus. Mehrere Personen beobachten ihn dabei gespannt.
Trau dich und zieh. Ich beiße nicht 🙂
Ein Junge trägt einen Beutel auf dem I'm a Maker steht.
Am Ende sind sich alle einig: Wir sind alle Maker*innen!
Auf einer schwarz angemalten Kiste steht "Lehrer-Findus".
Mit dem Lehrus-Findus loggen sich Lehrkräfte ein und zeigen so an, ob sie im Lehrerzimmer sind.
Ein Junge montiert Ultraschallsensoren an einen Fahradsattel.
Das TWS wird direkt am Fahrrad montiert und schützt die Fahrenden.
Eine schwarze Säule mit Rollen, das ist der Salzstreuroboter.
Der Streusalzroboter soll für schneefreie Schulwege in Vacha sorgen.
Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
Ein Mädchen grinst in die Kamera und hält den Daumen hoch. Vor ihr steht der finale Prototyp Tamby.
Und so sieht Tamby, der Binden-Tampon-Automat aus. Das Team ist zurecht stolz auf seinen Hack.
Eine Gruppe Schülerinnen präsentiert auf der Bühne ihr Projekt.
Die Abschlusspräsentation in Boppard.
Eine Schülerin fotografiert mit ihrem Handy das Modell eines Fensters.
Schlechte Luft im Klassenzimmer? Fenster auf!
Auf einem Mikrocontroller sind viele Kabel gesteckt, daran hängen Sensoren.
Das hier wird mal ein Speisen-Auswahl-Automat für die Mensa. Ziemlich viele Kabel....
Schülerinnen und Schüler stehen hinter einem Pappmodell ihres Schulgebäudes.
Diese Gruppe hat in Bad Godesberg einen Verspätungsalarm entwickelt. Sie präsentiert ihr Projekt den Gästen der Abschlusspräsentation.
Ein Schüler lötet Kabel zusammen.
Sitzen alle Kabel fest?
Eine Frau hält ein kleines graues Gerät. neben ihr steht ein Junge und hält zwei Kabel in der Hand. Die Frau deutet auf das Gerät. Der Junge schaut interessiert.
Eine Mentorin hilft einem Schüler beim Verwenden des Multimeters.
Ein Mädchen hält einen Aufsatz mit Rädern in die Luft. Ein Mitschüler schaut sich die Konstruktion an.
Nur noch miteinander verbinden, dann kann der Hack selbstständig fahren.
Der Deckel einer schwarzen Kiste ist geöffnet. Dort drinnen verbergen sich Kabel, ein Mikrocontroller und Sensoren.
So ein Hack ist ein komplexes Gebilde.
Gruppenfoto von Jugendlichen aus der Vogelperspektive.
Nach drei spannenden Hackdays am Kantgymnasium freuen sich alle über ihre Hacks.
Ein Sensor misst die Temperatur im Klassenzimmer. Wird es zu heiß, gibt es Hitzefrei. Zumindest in der Theorie...
Ein Mentor unterstützt die Schülerinnen bei der Planung ihres Prototypen.
Haftnotiz auf Plakat. Darauf steht: Elektrische Bewässerungsanlage für die Pflanzen. Eine Idee für den Schulgarten.
Viele Ideen und viele Lösungsvorschläge – die besten Ideen setzen die Schüler*innen im Team um.
Arbeiten im Team steht bei Make Your School im Mittelpunkt.
Präzision ist gefragt, beim letzten Feinschliff des Tintenpatronen-Nachfüllautomaten.
Ihre Favoriten stellen sie vor und ordnen sich schließlich in Arbeitsgruppen ein.
Nicht nur Funktion, auch das Design wird bedacht.
Auf dem Weg zum fertigen Prototypen gibt es immer wieder Erfolgserlebnisse.
Ein selbstgebautes Gehäuse mit gelbem Ventilator wird am Handgelenk als eine Art Armband getragen.
Das ist der Anti-Stress-Ventilator: Der Ventilator springt an, sobald die Person, die ihn trägt, Stress hat. Das Stresslevel misst ein Hautleitwertsensor an den Fingern.
Ein Mädchen schaut interessiert auf einen Bildschirm.
Alles richtig verkabelt? ...
Damit kein Kabel verrutscht muss alles verlötet werden.
Ein Junge schaut einer Frau am Laptop über die Schulter.
Mentor*innen unterstützen die Jugendlichen bei der Entwicklung ihrer Hacks, wie hier am Albrecht-Dürer-Gymnasium.
Brainstorming von allen Seiten in Neubrandenburg.
Im Werkraum der Schule bauen die Jugendlichen Gehäuse für ihren Druchsagen-Roboter.
Auf Wiedersehen, Neubrandenburg!
Sind alle Kabel richtig gesteckt? Dann dreht sich hoffentlich der Ventilator.
Bei den Abschlusspräsentationen führen die Teams ihre Prototypen vor.
Auch eine App ist entstanden. Die Idee: Die App informiert über Stundenausfall, Klausurenpläne und die Schülerinnen und Schüler können sich bei Krankheit entschuldigen. Beispielhaft entwickelten die Schülerinnen einen sogenannten Click-Dummy.
Eine Gruppe von Jugendlichen sitzt um einen Laptop und schaut auf dessen Bildschirm.
Hilfe beim Hacken bekommen die Jugendlichen von Mentor*innen, so wie hier an der Gustav-Heinemann-Schule in Rüsselsheim.
Ein Junge steht vor einer Stellwand mit Haftnotizen daran.
Für die Vorstellung der Ideen, die am Albrecht-Dürer-Gymnasium entstanden sind, clustern die Schüler*innen sie in Themengebiete.
Lachende Jugendliche sitzen an einem Tisch.
Spaß beim Brainstorming, so soll es sein!
Hände stecken Kabel zusammen.
Kabel über Kabel – aber zusammen mit Sensoren, Motoren und Mikrocontrollern entstehen daraus tolle Hacks.
Ein Schüler arbeitet an einem Tisch auf dem viele elektronische Bauteile liegen.
Eine Fülle von Bastelmaterial steht fürs Hacking bereit.
Schülerinnen und Schüler verlegen einen dünnen Wasserschlauch in ein Beet.
Raus in den Garten: Die automatische Bewässerungsanlage für den Schulgarten wird umgesetzt....
Zwei Mädchen spielen an einer selbstgebauten Konsole.
Damit der Spaß in der Schule nicht zu kurz kommt, hat eine Gruppe in Berlin eine Spielekonsole programmiert.
Eine Gruppe Jugendliche steht an einem Modell und erklärt es.
Die Gruppe hat das ganze Schulgebäude nachgebaut. Ein Wegweiser, der anzeigt welche Räume sich wo befinden und welche Kurse dort stattfinden.
Eine Schülerin hält ein Plakat, eine andere spricht in ein Mikrofon.
Das ist unsere Idee: Ein Sichterheitsschloss für Fahrräder auf dem Schulhof.
Eine Gruppe Mädchen steht vor Publikum und präsentiert ihr Projekt.
Am Ende stellen die Schüler*innen ihre Projekte vor Eltern, Presse und Schulöffentlichkeit vor.